Italiens Tage in der Eurozone sind wohl gezählt. November 10, 2011November 14, 2011 Davon geht zumindest Nouriel Roubini, ein renommierter New Yorker Wirtschaftsprofessor, aus. Ein Austritt aus der Währungsunion und somit eine Rückkehr zu der Lira wären wohl nötig, dies schrieb er heute in seinem Blog der Financial Times. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)MehrKlicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge
smash2102 schreibt: November 10, 2011 um 10:11 pm Antworten Griechenland als Austrittskandidat ist zu verkraften, aber wenn Italien auch von der klippe springt dann wird s haarig .
fabianbiastoch schreibt: November 10, 2011 um 10:59 pm Antworten Das stimmt! Italien ist keine so kaputte Volkswirtschaft wie Griechenland. Das ist das Problem! Sobald dort das erste Mal Geld fließt wird es enorm teuer für uns alle werden und unsere Wirtschaft beginnt zu leiden bzw. leidet teilweise schon!
Griechenland als Austrittskandidat ist zu verkraften, aber wenn Italien auch von der klippe springt dann wird s haarig .
Das stimmt! Italien ist keine so kaputte Volkswirtschaft wie Griechenland. Das ist das Problem! Sobald dort das erste Mal Geld fließt wird es enorm teuer für uns alle werden und unsere Wirtschaft beginnt zu leiden bzw. leidet teilweise schon!