Die Krux der Meisterschaft

Ich habe mich gefreut. Nein, das wäre untertrieben. Ich bin vor Freude auf und ab gesprungen. Der Grund? Der 1. FC Magdeburg ist Meister in der Regionalliga Nordost. Eigentlich mehr als ein Grund zum Feiern, wenn man seit Jahrzehnten auf genau diesen Moment gewartet hat.

Warum aber wurde ich trauriger, je weiter der Abpfiff wegrückte? Die Antwort? Ist ganz einfach: Der Europapokalsieger, dessen Fan ich bin, seit ich denken und gegen einen Ball treten kann, muss noch in die Aufstiegsrelegation.

Natürlich freue ich mich noch immer, dass die Blau-Weißen eine tolle Saison – auch mit zwei starken Auftritten im DFB-Pokal – gespielt haben. Doch im schlimmsten Fall ist es völlig egal, ob sie mit einem Tor, einem Punkt oder 100 Zählern auf Platz eins stehen. Mit zwei Spielen, die sie nicht einmal verlieren müssen, kann die ganze Saison verloren sein.

Das geht natürlich nicht nur den Magdeburgern so, sondern auch den Kickers aus Offenbach oder jedem anderen Teilnehmer der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga.

In der Bundesliga wurde unlängst das Freistoßspray eingeführt, eine Torlinientechnologie gibt es auch schon in diversen Profiligen in der Welt. Warum? Weil es ja umso viel Geld, ja um das Geschäft gehe, so das Urteil der Fußballfunktionäre von FIFA, Uefa und DFB. Aber geht es nicht auch beim FCM oder den Kickers um Geld? Um Arbeitsplätze? Um eine gesamte Region? Warum darf es sein, dass ein Meister der Kreisklasse C aufsteigt, aber ein Meister einer Regionalliga noch mit zwei Spielen eine gesamte Saison in den Sand setzen kann.

Die Relegation an sich ist nicht schlimm. So hat der Drittletzte der Bundesliga noch immer eine Extra-Chance die Klasse zu halten. Aber Fakt ist auch, dass jeweils der Erste problemlos aufsteigen darf.

Es ist einfach unfair vom DFB. Dabei spreche ich nicht als Fan des 1. FC Magdeburg, sondern als Fan des Fußballs. Wie kann es sein, dass ein Meister nicht direkt aufsteigen darf? Wie kann es sein, dass ein Meister nicht aufsteigt, obwohl er vielleicht sogar die gesamte Saison über nicht verloren hat? Für mich gibt es dafür keine logische Erklärung.

Dafür, dass der DFB immer wieder davon spricht, die Basis zu stärken, den Amateuren den Rücken zu stärken, dann sollte er den Amateuren aus der Regionalliga nicht auch noch Steine in den Weg legen, wenn sie kurz davor sind, in den professionellen Fußball aufzusteigen. Ich hoffe sehr, dass sich die Fans als auch die Verantwortlichen in den Landesverbänden dafür stark machen werden. Es würde dem Fußball in ganz Deutschland nur gut tun.

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

HSV: Der Dino ist am aussterben – Gesucht wird ein kompetenter Retter!

Ich bin ein Fußballromantiker. Ich finde die Heldentaten eines Spielers oder ernst gemeinte Treuebekenntnisse an einen Klub herausragend. Natürlich weiß ich, dass es heutzutage allein um das Geschäft geht und von dem eigentlichen Spiel nicht mehr viel übrig ist. Doch wenn der Hamburger SV heute Abend in der Relegation gegen Greuther Fürth seine geschenkte Chance nutzt und die Klasse hält, wäre ich auch froh.

Nicht, weil ich ein glühender HSV’ler bin. Nein, weil ich es toll finde, dass es dann noch immer ein unabgestiegenes Gründungsmitglied in der Bundesliga gibt. Leider ist dies auch der einzige Grund in meiner persönlichen Abfolge, die mich auf die Hamburger setzen lässt. Der Dino darf einfach nicht absteigen. Punkt.

Aber verdient? Nein, verdient hätte es die Elf vom mittlerweile dritten Trainer in dieser Saison, Mirko Slomka, nicht. Die Bilanz in eine einzige Katastrophe. Neun Niederlagen vor eigenem Publikum in diesem so unglaublichen Stadion in Hamburg – Neun!! Hinzu kam noch die Auswärtsschwäche, die Slomka übrigens nicht aus Hannover mitbrachte, sondern auch schon vorher da war. Der ehemalige 96-Trainer hat zumindest etwas verbessert, das Auftreten war ein anderes, aber eben nicht die Ergebnisse.

Wenn die Mannschaft am Ende mit 27 Punkten die Klasse hält, haben sie ein kleines Wunder vollbracht. So wenig gab es kaum zuvor für den Verbleib in der Bundesliga. Und verdient haben sie es dann trotzdem nicht. Eintracht Braunschweig hätte es sich verdient. Und das sage ich nicht nur mit meinen Magdeburger Augen. Sie haben gekämpft, die Fans waren unglaublich, doch am Ende hat eben das Quäntchen Glück bzw. auch die notwendige spielerische Klasse gefehlt. Der Aufstieg kam für die Mannschaft zu früh, für den Klub ist er dennoch ein Geldsegen gewesen und ich bin mir sicher, dass es nicht wieder fast 30 Jahre dauern wird, bis die Eintracht zurück in der Belletage ist.

Aber zurück zum HSV. Sie haben am Ende nur den Relegationsplatz „gewonnen“, weil die Konkurrenz einfach nicht gewinnen wollte oder konnte. Braunschweig patzte und nutzte die Riesenchancen ebenso nicht, wie Nürnberg. Nicht aus eigener Überzeugung oder einer starken Leistung, einem Aufbäumen, sagen wir gegen die Bayern oder in Mainz, hat es der Dino auf Platz 16 geschafft, nein, weil die Konkurrenz diesen Platz einfach so herschenkte.

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

Der Abstieg wäre also verdient, da bin ich mir aus fußballerischer Sicht sicher. Aber was würde er denn bedeuten? Er wäre wohl das Aus. Geht es so weiter, dann kann der HSV auch in der 2. Bundesliga nicht oben mitspielen. Die Querelen im Vorstand, mit dem Aufsichtsrat, um den Sportdirektor, um die Mannschaft und und und. All das, gepaart mit den Schulden und der fehlenden Klubphilosophie bedeuten über kurz oder lang einfach das Aus.

Die Mannschaft ist einfach nicht gut genug. Nachdem Frank Arnesen Ersatzspieler aus der zweiten Mannschaft (!!) des FC Chelsea als bundesligatauglich ausgemacht hatte und für viel Geld an die Elbe lotste, war es im Winter nun Bert van Marwjik, der den einen oder anderen jungen Niederländer wollte und natürlich auch bekam. Fehleinkäufe. Mal wieder.

Aber der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf. Die Struktur des Vereins ist eine Katastrophe und ebenso wenig bundesligatauglich. Wo sind die jungen Talente, die Juwele aus der eigenen Nachwuchsabteilung? Der Uwe Seeler 2.0? Die sind in Gelsenkirchen oder anderswo in der Republik. Viel schlimmer noch: Mit Levin Öztunali hat der HSV den Enkel von Uns-Uwe zu Bayer Leverkusen ziehen lassen! Anstatt Millionen für einen Torwart, einen Mittelfeldspieler oder Stürmer auszugeben, hätten sie alles daran setzen sollen, den Enkel des größten Klubidols zu halten! Man stelle sich nur vor, sie würden Hakan Çalhanoğlu und Pierre-Michel Lasogga halten können. Nein, dafür fehlt natürlich das Geld (neben der Perspektive natürlich). Sagen wir eine erste Elf mit Zhi Gin Lam, Jonathan Tah, Tolgay Arslan, Maximilian Beister, Çalhanoğlu, Lasogga und eben noch Öztunali. Dazu ein paar weitere Talente und erfahrene Kicker. Man könnte etwas aufbauen. Man könnte, hat man aber nicht und wird man wohl auch nicht.

Die Machtkämpfe, die eigene Wichtigkeit der Verantwortlichen steht vor den Interessen des Vereins. Der HSV braucht einen Aufräumer. Felix Magath wäre ein solcher gewesen oder auch Jörg Schmadtke hätte seine gekonnte Hannoveraner Philosophie umsetzen können – man hatte ihn auf dem Zettel, aber nein, geholt wurde ein anderer. Gut, ob dann jetzt der Coach Mirko Slomka hieße, sei dahingestellt.

Fakt ist, der HSV braucht einen Leader und einen tollen Trainer. Letzteres haben sie, nun fehlt ein erfahrener Bundesliga-Manager mit hohem fußballerischem Sachverstand. Oliver Kreuzer ist dem Anschein nach noch nicht soweit.

So lange jedoch die persönlichen Interessen über denen des Vereins stehen, wird der Dino auch bei einem möglichen Klassenerhalt in dieser Saison wieder gegen den Abstieg kämpfen und das auf Jahre. Der Dino ist am aussterben. Gesucht wird ein kompetenter Retter! Und der HSV darf nicht absteigen. Ausrufezeichen!!

Causa RB Leipzig: DFL spielt unfair – Red Bull aber auch

Es schien alles so wundervoll zu sein. Sportlich hatte RB Leipzig die Qualifikation zur 2. Bundesliga mit einer starken Saison in Liga 3 in der Tasche. Doch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) muckte bereits früh auf und hat nun am Donnerstag durchgegriffen.

Sie haben die Beschwerde gegen die Auflagen an den Verein abgewiesen, RB müsste nun die Strukturen und das Wappen ändern oder die Lizenz ist futsch. Gerüchteweise seien der DFL die roten Bullen im Emblem dem Red Bull-Logo zu ähnlich, auch die hohen Eintrittshürden bei den Leipzigern seien viel zu hoch. Ein Dorn im Auge ist natürlich seit Anbeginn des Engagements der Investor an sich.

Der Ligaverband versucht anscheinend mit aller Macht den Aufstieg noch zu verhindern. Dabei haben sie ganz schlechte Karten. Die so oft in diesem Zusammenhang gebrachte 50+1-Regel greift nur für Kapitalgesellschaften, RB ist jedoch offiziell ein Verein. Also ist der erste Einwand nichtig.

Die Mitgliederstruktur ist in der Tat mit angeblich acht oder neun in vielen Augen bedenklich. Doch sie ist schlichtweg legitim und kann von der DFL nicht beanstandet werden. In Deutschland muss ein Verein der Allgemeinheit zugänglich sein. Das bestätigte auch Sportrechtsanwalt Christof Wieschemann schon vor einigen Wochen gegenüber Goal Deutschland. „Und das Minimum, dass sie der Allgemeinheit dienen, ist, dass sie auch der Allgemeinheit zugänglich sind“, erklärte der Anwalt damals. Würden die Eintrittshürden zu hoch sein, „riskieren sie möglicherweise ihren Gemeinnützigkeitsstatus“.

Der Bundesfinanzhof urteilte vor Jahren bereits, dass „Verpflichtungen zur Zahlung von laufenden Beiträgen, Aufnahmebeiträgen und Umlagen, deren Höhe eine Repräsentation der Allgemeinheit im Mitgliederbestand nicht mehr gewährleistet“ für die Gemeinnützigkeit „schädlich“ seien. Sprich, die Hürden dürfen die Allgemeinheit nicht ausgrenzen.

Die Frage ist nur, wann sind diese Hürden zu hoch? Der ehemalige Bundesliga-Profi und heutige Sportrechtsanwalt Rico Kauerhof erklärte im MDR, dass die 800 Euro Jahresbeitrag, aber auch die Ablehnung ohne Grund rechtlich zulässig seien. „Das ist durch die Vereinsautonomie abgedeckt. Ein Verein kann den Zugang auf materieller und formeller Ebene beschränken“, sagte der Leipziger Jurist. Also auch die Hürden, die von der DFL angemahnt werden, sind rechtlich keine.

Außerdem kann der Ligaverband maximal kritisch auf die Satzung schauen, aber nichts dagegen machen. Die für einen Verein so wichtige Gemeinnützigkeit bewertet so oder so jährlich das zuständige Finanzamt. Verlören sie diese, ist die Lizenz weg. „Dann verlieren sie auch automatisch ihr Teilnahmerecht an Wettbewerben von DFB oder DFL“, erklärte Wieschemann.

RB-Block im Stadion

RB-Block im Stadion

Die Einflussnahme der Red Bull-Mitarbeiter im Vorstand ist zwar auch heikel, aber eben rechtlich sauber. „In der Lizenzierungsordnung und der Satzung des Ligaverbands untersagt keine Vorschrift die jetzige Struktur von RB Leipzig“, betonte Sportrechtsanwalt Heiner Kahlert im März bei Goal Deutschland.

Selbst wenn die Lizenz-Hüter dies beanstanden würden, könnten sie wohl kaum verlangen, die gesamte Führungsetage des Klubs innerhalb von nur wenigen Wochen umzubauen. Dass RB dies spätestens mit Erreichen eines europäischen Wettbewerbs müsste, fordert die Wettbewerbsintegrität der UEFA. Demnach dürfe eine Person oder ein Investor nicht bei zwei in europäischen Wettbewerben vertretenen Vereinen involviert sein. Mit Ralf Rangnick als Sportdirektor bei Red Bull Salzburg und RB Leipzig ist diese Regel ganz offensichtlich verletzt, die Lösung aber immens einfach, erklärte Wieschemann weiter: „Es würde pro forma ausreichen, einen anderen Sportdirektor zu installieren. Dann wäre die Sache formal nicht zu beanstanden.“

Die Frage nach dem Logo ist ebenso in einer Grauzone des Regelwerks beheimatet. Die DFL habe eine Überarbeitung dessen gefordert. „Änderung notwendig? Nein“, erklärte Kauerhof: „Aus Gründen des Bestandsschutzes und auch, weil der Wortlaut der Norm nicht einschlägig ist.“ Zudem gab es bereits im Jahr 2009 das eine oder andere Problemchen, doch am Ende hat es der Deutsche Fußballbund (DFB) beziehungsweise dessen Landesverband in Sachsen keine Einwände gehabt. Das Querschießen der DFL bezeichnete der frühere Leverkusen-Manager und Liga-Präsident Wolfgang Holzhäuser bei Sky als „Bruch in der Logik“. Beide seien schließlich durch den Grundlagenvertrag miteinander verbunden und es sei „schwer nachvollziehbar“, warum die DFL so handele, obwohl doch der DFB bereits im Vorfeld keine oder nur kaum Einwände hatte.

Im Großen und Ganzen hat die DFL nicht in der Hand, sie lehnt sich weit aus dem Fenster und jede gerichtliche Auseinandersetzung würde sie wohl verlieren. Das sind Fakten. Dem Gefühl nach, treibt der Verband schon in gewisser Art ein perfides Spiel. Mit aller Macht versucht er das Projekt aufzuhalten.

Ganz und gar nicht, betonte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung: „Wir treffen keine Entscheidung, um in irgendwelchen Fan-Foren Applaus zu kriegen. Wir treffen eine Entscheidung, von der wir glauben, dass sie das umsetzte, was die 36 Profivereine festegelegt haben.“

Das Hin und Her, die möglich Lizenzverweigerung freut den einen oder anderen Traditionsfan, den Investor Dietrich Mateschitz ganz und gar nicht. Er schäumte im Interview mit der Leipziger Volkszeitung vor Wut und sprach von einem „Entmündigungsantrag“ und betonte, dass es „gerade jetzt, wo alles auch sportlich“ funktioniere, „das Aus“ drohe.

Liebäugelt Red Bull also nach einer möglichen Lizenzverweigerung mit dem Abschied? Das wiederum ist falsches Spiel des Investors. Auf der einen Seite pumpen sie Geld in die Stadt und betonten immer wieder, wie wichtig es für die Region sei, doch dann sprechen sie schnell von einem Rückzieher. Das geht auch wieder nicht und befeuert – zu Recht – die Kritik am Konstrukt RB Leipzig. Dennoch muss auf Grundlage der rechtlichen Lage entschieden werden. Und da haben die Roten Bullen einfach ein Ass im Ärmel.

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

Hamburg – Perle an der Elbe, das war einmal

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

Die Raute im Herzen von Michael Krämer via wikipedia

Was soll man noch zum Hamburger SV sagen? Die Namen in dieser Mannschaft sind auf jeden Fall Bundesliga- und erst recht Europatauglich, das steht nicht in Abrede. Aber, und das ist ein sehr großes ABER, wenn man nach Europa will, muss man das auch zeigen.

Es ist seit Jahren ein Auf und Ab. Das eine Mal retten sie knapp die Klasse, das andere Mal reden sie wieder mit großen Tönen von Europa. In der laufenden Spielzeit, kam dies alles sogar innerhalb einer Saison. Und am Sonntag? Gegen Schalke hätten sie, nein mussten seinen großen Schritt tun, damit eben das Ziel Europa auch realisiert werden kann. Ein Sieg und ein direkter Konkurrent wäre geschlagen. Mehr noch, der Sprung in die Top 5 geglückt, da Eintracht Frankfurt zuvor nur remis spielte. Nicht nur ein wichtiger Dreier, sondern auch etwas fürs Ego, wäre drin gewesen, Eigentlich Grund genug um richtig zu kämpfen!

Nicht aber für den HSV. Nach 90 Minuten stand mal wieder ein mittleres Debakel zu Buche. Ein wieder genesener Klaas-Jan Huntelaar war an allen vier Treffern beim 4:1 beteiligt, starkes Comeback des Niederländers! Sein Landsmann und HSV-Kapitän Rafael van der Vaart lieferte eine unterirdische Leistung ab, mal wieder. Wenn er nicht fit ist, soll er auch nicht spielen. Denn so ein, ja, man muss es so sagen, Gegurke bringt niemanden etwas.

Die Mannschaft wirkt in solchen Partien so blutleer, trotz der Möglichkeiten, die sie haben. Keiner stürmt mal nach vorn, macht mal seinen Mund auf. René Adler kann einem nur leidtun. Auch gegen die Königsblauen war er mal wieder der stärkste Hamburger auf dem Platz. Er versucht es immer wieder, doch ein Keeper kann kaum die Tore vorn reinmachen, der gebürtige Leipziger versucht sie zu verhindern, mit aller Macht, dass er auch die 5. Gelbe riskiert und gegen Wolfsburg in einer Woche gesperrt ist.

Adler leistet sich keine Patzer, seine Vorderleute versagen nur im Kollektiv. Im Sommer muss sich an der Elbe etwas tun. Thorsten Fink hat einiges auf dem Kasten, nun muss er die Segel in die Hand nehmen und das Mutterschiff wieder auf Kurs bringen.